Das bisher als Bauhausmuseum Weimar genutzte Gebäudeensemble soll zukünftig als „Haus der Demokratie“ genutzt werden. Für den Umbau der denkmalgeschützten Gebäudeteile und die Einbindung in einen Neubau schrieb die Stadt Weimar einen Architekturwettbewerb aus.
Die Grundlage für die Ausschreibung bildete eine verformungstreues Aufmass des gesamten Gebäudes. Dafür wurde eine Kombination von photogrammetrischen Verfahren (Fassadenaufmass) mit tachymetrischen Messungen (Gebäudeschnitte) benutzt.
AUSFÜHRUNGSZEITRAUM: 2016 – 2017
Leistungen
Anfertigung von großmaßstäbigen Horizontal- und Vertikalschnitten als verfomungstreues Aufmass des gesamten denkmalgeschützten Gebäudebestands.
Anfertigung von Fassadenplänen aller äußeren Fassadenflächen in Form von entzerrten digitalen Einzelbildern und von CAD-Fassadenzeichnungen.
